50 Engagierte für Kinder auf Einladung von Mast in Berlin

„Ohne direkte Gespräche keine gute Politik“

50 Engagierte für Kinder aus Pforzheim und dem Enzkreis sind in dieser Woche auf Einladung von Katja Mast nach Berlin gereist.

„Mir ist wichtig ‚Danke‘ zu sagen. Danke an alle, die sich bei uns vor Ort um Kinder kümmern. Natürlich macht das vor allem die Familie, aber sie braucht Unterstützung. Manchmal kann sie es auch nicht leisten. Dann müssen andere für gute Start- und Lebenschancen sorgen. Alle, die den Jüngsten helfen und Familien unterstützen, schaffen Zukunft. Es gibt in unserer Region zahlreiche und vor allem sehr gut aufgestellte Akteure der Kinder- und Jugendarbeit. Deren Anliegen und den Kindern und Jugendlichen gilt meine Aufmerksamkeit“, so Katja Mast.

Die SPD-Bundestagsabgeordnete für die Menschen aus Pforzheim und dem Enzkreis hatte zur Fahrt unter anderem Vertreter der Jugendämter Pforzheim und des Enzkreises, des Kinderschutzbundes und des Mehrgenerationenhauses Mühlacker eingeladen.

Sie ließ es sich nicht nehmen, die Gruppe zwei Tage persönlich zu begleiten. „Ohne direkte Gespräche keine gute Politik – eine Zugfahrt von Pforzheim in die Hauptstadt bietet dazu jede Menge Gelegenheiten. Mir ist wichtig, einfach zuzuhören und die Anliegen in die Politik zu tragen“, so Mast.

Einer der Höhepunkte der dreitägigen Bildungsreise war ein Treffen der Gruppe mit Bundesfamilienministerin Manuela Schwesig. Dies fand auf Vermittlung von Mast am Freitag statt. Die Ministerin würdigte dabei die Arbeit der Familienexperten.

Weitere Programmpunkte waren Besuche im Deutschen Bundestag, in der Gedenkstätte Deutscher Widerstand, in der Gedenkstätte Berlin-Hohenschönhausen und im Bundesfamilienministerium. Die Fahrt fand vom 3. bis 6. Mai statt.