Jamaika-Verhandlungen in Berlin | Mast: „Sondierungs-Stillstand schadet uns“

Veröffentlicht am 17.11.2017 in Bundespolitik

Katja Mast hat scharfe Kritik am „Sondierungs-Stillstand“ in Berlin geübt. „Ich kann derzeit nicht erkennen, dass irgendetwas zum Wohle der hart arbeitenden Menschen im Land bewegt wird. Das schadet uns in Pforzheim und dem Enzkreis. So gibt es beispielsweise keine Antworten, wie unseren Kommunen geholfen werden soll“, so die SPD-Bundestagsabgeordnete.

Die Menschen warteten darauf, dass endlich entschieden werde, wo es jetzt langgehe. Das hätten auch zahlreichen Gespräche im Rahmen ihrer Aktionswoche „Fraktion im Dialog“ gezeigt, so Mast.

„Wie lange soll dieses ‚Alle gegen Alle‘ eigentlich noch gehen? Täglich trifft sich die schwarze Ampel zu irgendwelchen Vorgesprächen und verbraucht dabei ihre ganze Energie – da bleibt nicht mehr viel übrig fürs Land“, so Mast. Es sei nicht mal gelungen, sich auf ein 62-seitiges Papier zu einigen.

„Ich finde, dass die Menschen hier vor Ort erwarten können, dass sich endlich was bewegt. Für die SPD bleibt es dabei: Wir werden Deutschland in der Opposition engagiert voranbringen“, so Mast.

 

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