Katja Mast lädt zum Sicherheitsdialog mit Thomas Oppermann

Veröffentlicht am 03.02.2017 in Wahlkreis

„Der SPD geht es nicht nur um öffentliche, sondern auch um soziale Sicherheit und die Prävention von Gewalt“

Auf Einladung der Bundestagsabgeordneten Katja Mast hat der SPD-Fraktionsvorsitzende Thomas Oppermann den Sicherheitsdialog der Sozialpolitikerin in Mühlacker besucht. Beim gemeinsamen Mittagessen mit Landrat Röckinger, Oberbürgermeister Schneider, Polizeivizepräsidenten Semling sowie Vertreterinnen der Mobilen Jugendarbeit in Mühlacker, dem THW und SPD-Kreis- und Stadträten ging es um das Zusammenspiel von öffentlicher und sozialer Sicherheit.

 "Mir war es wichtig die verschiedenen Vertreterinnen und Vertreter an einen Tisch zu bekommen, da diese sowohl die öffentliche Sicherheit, als auch die soziale Sicherheit in Mühlacker gestalten und garantieren", erklärt Katja Mast: "Wir dürfen nicht nur aktionistisch die öffentliche Sicherheit thematisieren, sondern auch die Ursachen von Gewalttaten nachhaltig bekämpfen. Deshalb ist Thomas Oppermann meiner Einladung gefolgt und bei uns im Enzkreis zu Gast."

Bei Maultaschen und Käsespätzle wurden nicht nur Strategien der Kriminalitätsbekämpfung aus verschiedensten Perspektiven diskutiert, sondern auch das von Thomas Oppermann angekündigte und zur Zeit auf Initiative der SPD in Berlin zu verhandelnde Präventionsprogramm. Die lebhafte und vielschichtige Diskussion mit Polizei und Sozialarbeiterinnen, THW, Stadt und Kreis passe daher perfekt zu seiner momentanen Arbeit in Berlin.

"Wir müssen in die Menschen investieren und ihnen Perspektiven auf einen Platz in der Mitte der Gesellschaft bieten – das ist das beste Mittel, um das Abgleiten in Hass und Gewalt zu verhindern", so der SPD-Fraktionsvorsitzende Thomas Oppermann und hob wertschätzend die Arbeit der Beteiligten in Mühlacker hervor, ganz besonders die der Mobilen Jugendarbeit.

Bei diesem gelungenen Beispiel der Präventionsarbeit sowie der Verzahnung von öffentlicher und sozialer Sicherheit setzte auch Katja Mast an. "Projekte wie die Mobile Jugendarbeit können eine enorme Strahlkraft erreichen. Auch wenn wir hier nicht in Berlin sind, können wir trotzdem mit gutem Beispiel voranschreiten und Vorbild für die Republik sein. Mein Fraktionsvorsitzender nimmt diesen Input gerne mit", so die Bundestagsabgeordnete.

Im Anschluss an den Sicherheitsdialog verschaffte sich Thomas Oppermann ein Bild der Mobilen Jugendarbeit im Büro von Miteinanderleben e.V. in Mühlacker. 

 

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