Katja Mast zu den aktuellen Haushaltsplänen: "Langzeitarbeitslose brauchen mehr und nicht weniger Unterstützung"

Veröffentlicht am 15.08.2017 in Bundespolitik

Der Entwurf von Bundesfinanzminister Schäuble für den Bundeshaushalt 2018 sieht vor, weniger Geld für die Förderung von Langzeitzeitarbeitslosen auszugeben. Für die arbeitsmarktpolitische Sprecherin der SPD-Fraktion, Katja Mast, ist das der falsche Weg: Langzeitarbeitslose brauchen mehr und nicht weniger Unterstützung.

"Wer jetzt bei Langzeitarbeitslosen Geld für den Übergang in Arbeit kürzt, wird das Ziel der Vollbeschäftigung klar verfehlen. Denn die Jobs kommen nicht von alleine. Wir brauchen mehr und nicht weniger Unterstützung. Es reicht überhaupt nicht, Vollbeschäftigung nur zu fordern. Es ist politisches Handeln gefragt. Deshalb kämpfen wir von der SPD-Fraktion dafür, dass im Bundeshaushalt auch genügend Mittel stehen, um Langzeitarbeitslose gezielt zu fördern. Sehr schade, dass Herr Schäuble dies einmal mehr ablehnt." ​

 

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