Katja Mast zum Arbeitsbeginn der neuen Regierung: "Besonderer Tag"

Veröffentlicht am 14.03.2018 in Bundespolitik

Katja Mast hat die Regierungsbildung am Mittwoch als „besonderen Tag“ bezeichnet. „Der Moment, wenn die Bundeskanzlerin gewählt wird und die Ministerinnen und Minister im Bundestag vereidigt werden, ist auch für mich nicht alltäglich“, so Mast. Der Tag markiere den Startschuss für den Beginn der politischen Kärrnerarbeit, so Mast.

„Das heißt nicht, dass seit der Bundestagswahl nichts passiert ist – im Gegenteil. Die Regierungsbildung war aus den bekannten Gründen teilweise zäh, auch wenn die neue Koalition extrem schnell verhandelt hat. Aber jetzt gilt es: Deutschland braucht eine stabile Regierung, gerade bei all den Unruhen in der Welt. Und jetzt werden schnell erste Vorhaben eingebracht, die im Koalitionsvertrag verabredet sind und die das Leben der Menschen erleichtern werden“, so Mast. Die stellvertretende Vorsitzende der SPD-Bundestagsfraktion weiter: „Ich bin leidenschaftlich gerne Parlamentarierin. Ich bin in der Politik, um etwas für die arbeitenden Menschen und ihre Familien zu verbessern. Und deshalb kommt auch kein Gesetz so aus dem Bundestag raus, wie es rein geht“, so Mast.

Sie habe für Angela Merkel gestimmt, das sei in einer Koalition selbstverständlich, so Mast. „Nicht euphorisch, aber das ist Teil der Abmachung. Die Bundeskanzlerin war am Dienstag persönlich bei uns in der Fraktion. Deutlich wurde, dass wir einen neuen Stil der Zusammenarbeit pflegen werden. Selbstbewusst, klar und personell optimal aufgestellt – das gilt für uns als SPD“, so Mast.

Für Mast ist es die vierte Regierungsbildung auf Bundesebene, die sie aktiv miterlebt. „Ich bin mir meiner Verantwortung bewusst. Ich freue mich, dass ich jetzt aktiv die Zukunft Deutschlands weiter gestalten kann.“

 

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