Tag der Arbeit – Solidarität, Vielfalt, Gerechtigkeit | Mast/Striegler/Renner fordern neue Kraftanstrengung

Veröffentlicht am 30.04.2018 in Bundespolitik

Katja Mast und die beiden SPD-Kreisvorsitzenden Frederic Striegler (Pforzheim) und Paul Renner (Enzkreis) haben angesichts des Tages der Arbeit am 1. Mai eine neue „beschäftigungs- und sozialpolitische Kraftanstrengung“ für Pforzheim und den Enzkreis gefordert.

„Wir sind für ein ‚Recht auf Arbeit‘. Jetzt ist es an der Zeit, dass sich alle Beteiligten noch mehr ins Zeug legen, um Menschen durch Arbeit und Beschäftigung neue Perspektiven zu eröffnen“, so Mast, Striegler und Renner. Die wirtschaftliche Lage sei auch vor Ort sehr gut.

„Das eröffnet neue Chancen. Und ich weiß von vielen Gesprächen, dass sich alle ihrer Verantwortung für den Standort Nordschwarzwald bewusst sind“, so Mast. Dabei käme auf alle eine neue Verantwortung zu. „Für uns heißt das: Noch bessere Rahmenbedingungen schaffen, gezielte Förderung für Langzeitarbeitslose auch gegen Widerstände organisieren und Alleinerziehende noch mehr unterstützen. Denn sie haben es oft besonders schwer“, so Mast, Striegler und Renner. Bundespolitisch sei mit der neuen Brückenteilzeit ein wichtiger Schritt gemacht. „Sie steht im Koalitionsvertrag und sie wird kommen“, so Mast, in Berlin Vizechefin der SPD-Bundestagsfraktion.

Die Bundestagsabgeordnete und die beiden SPD-Kreisvorsitzenden stellten sich auch vor die gesamte Region.

„Uns wird vor allem Pforzheim häufig zu schlecht geredet. Da machen wir nicht mit. Ja, wir haben Herausforderungen. Aber nicht nur am 1. Mai denken wir an alle ehrlichen Schafferinnen und Schaffer, die mit ihrer Hände Arbeit zur Wertschöpfung für die gesamte Region beitragen. Weder sie noch unsere tollen Firmen haben dieses teilweise transportierte Negativimage verdient“, so Mast, Striegler und Renner.

Mast, Striegler und Renner dankten allen, die sich auf dem regionalen Arbeitsmarkt, für von Arbeitslosigkeit betroffene und Langzeitarbeitslose engagieren. „Wir denken natürlich an die hervorragende Arbeit der Gewerkschaften. Wir denken dabei aber auch an die mitunter kräftezehrende Arbeit der Jobcenter-Beschäftigten, der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Arbeitsagentur oder an die Mittelständler, die Arbeitsplätze schaffen. Und ein herzlichen Danke an alle, die ausbilden und damit jungen Menschen eine Perspektive auf ein selbstbestimmtes Leben und Entwicklungsräume geben. Viel erreicht und noch viel vor – packen wir’s gemeinsam weiter an!“, so die drei SPD-Politiker.

 

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