Ehe in Verantwortung füreinander muss für alle kommen - Debatte überfällig - Volksentscheid sinnvoll

Veröffentlicht am 02.06.2015 in Wahlkreis

Mast, Striegler, Nonnenmacher: „Familie ist, wo füreinander Verantwortung übernommen wird - Ehe für Alle muss kommen"

 

Die SPD in Pforzheim und dem Enzkreis stellt sich hinter das Recht auf eine Zeremonie zur Verpartnerung von gleichgeschlechtlichen Paaren.

„Ob eine Ehe möglich sein kann, sollte wie von Dr. Nils Schmid, stellvertretender Ministerpräsident von Baden-Württemberg, durch einen Volksentscheid im Bund entschieden werden. Unsere Haltung dabei ist klar: Wir wollen Verantwortung füreinander durch eine Ehe für alle, denn Liebe kennt keine Grenzen - so leben dies viele Menschen jeden Tag und das sollte niemandem verwehrt bleiben", so Katja Mast, SPD-Bundestagsabgeordnete für die Menschen aus Pforzheim und dem Enzkreis unterstützt von den beiden SPD-Kreisvorsitzenden Frederic Striegler (Pforzheim) und Nils Nonnenmacher (Enzkreis).

„Wir begrüßen ausdrücklich die überfällige Debatte in der Kirche dazu - ob sie geeignet ist durch öffentliche Briefe geführt zu werden, ist Geschmackssache. Wenn es Diskussionsbedarf innerhalb der Kirche gibt, ist dort der richtige Platz dafür. Alles andere ist eine Debatte auf dem Rücken von Menschen, die sich füreinander entschieden haben“, so Mast, Striegler und Nonnenmacher.

„Es ist wichtig, dass wir die politische Debatte über die Öffnung der Ehe für Alle jetzt führen, denn es gibt dazu eine breite Zustimmung in der Bevölkerung. Wer, wen, warum, wie heiratet, entscheiden die Partner in Verantwortung füreinander“, so Mast, Striegler und Nonnenmacher.

 

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