Mast/Born/Fulst-Blei: „Familien spürbar entlasten"

Veröffentlicht am 26.07.2018 in Bundespolitik

Katja Mast und die beiden für die Region zuständigen SPD-Landtagsabgeordneten Daniel Born (Enzkreis) und Dr. Stefan Fulst-Blei (Pforzheim) haben sich für „frühkindliche Bildung von Anfang an“ ausgesprochen. Gleichzeitig wiesen sie auf ein entsprechendes Positionspapier der Landtagsfraktion hin, das am Mittwoch in Stuttgart vorgestellt wurde.

„Die SPD denkt frühkindliche Bildung in einem Dreiklang aus mehr Betreuungsplätzen und flexiblen Betreuungszeiten, einer stetigen Qualitätsentwicklung und dem Einstieg in die Gebührenfreiheit. Darum kümmern wir uns in Bund und Land Hand in Hand“, so die stellvertretende Vorsitzende der SPD-Bundestagsfraktion, der Sprecher für frühkindliche Bildung und der stellvertretende Vorsitzende der SPD-Landtagsfraktion.

Mit dem ‚Gute-Kita-Gesetz‘ im Bund, das sich in der Abstimmung innerhalb der Bundesregierung befindet und den konkreten Vorschlägen auf Landesebene, werde sich auch die Situation in Pforzheim und dem Enzkreis deutlich verbessern können, so die drei SPD-Politiker. „Unser gemeinsames Ziel muss es sein, Familien spürbar zu entlasten“, so Mast, Born und Fulst-Blei.

Es fehle oftmals an einem Gesamtkonzept. „Wie dieses aussehen kann, ist in der Bundesregierung klar vereinbart“, ergänzt Mast. Niemals aus dem Blick geraten dürften auch die Arbeitsbedingungen der Fachkräfte in den Einrichtungen. „Wir brauchen bessere Arbeitsbedingungen, eine angemessene Bezahlung, gute Entwicklungsperspektiven, starke Leitungen und mehr multiprofessionelle Teams“, so die drei SPD-Politiker.

Erste konkrete Schritte wurden kürzlich bei einem Austausch zwischen Landtags- und Bundestagsabgeordneten in Stuttgart besprochen. Dort hatten Born und Mast die jeweiligen Vorgaben vorgestellt.

Das Positionspapier finden Sie hier.

 

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