Auf der gemeinsamen Sitzung der SPD Kreisvorstände Pforzheim und Enzkreis wurde Katja Mast einstimmig von den Vorstandsmitgliedern zur Kandidatin zur Bundestagswahl 2013 vorgeschlagen. Eine Nominierungskonferenz am 05. Oktober 2012 wird über die Nominierung der SPD in der Region entscheiden.

Katja Mast, seit 2005 SPD-Bundestagsabgeordnete für die Menschen aus Pforzheim und dem Enzkreis, hatte zuvor erklärt, dass sie wieder als Bundestagsabgeordnete für die Bundestagswahl 2013 zur Verfügung steht. Der Nordschwarzwald braucht eine soziale Stimme in Berlin, die bis nach Stuttgart Gehör findet.

“Wir müssen in der Politik die soziale Frage, also die Frage der Gerechtigkeit, immer wieder aufs Neue stellen. Es muss Schluss sein im Bund mit der Klientelpolitik von Schwarz-Gelb. Wir brauchen weder Privilegien für Hotelbesitzer noch das Betreuungsgeld, das Kinder von Bildung fern hält. Bei der Wahl 2013 geht es um eine Richtungsentscheidung: Klientelpolitik versus Gemeinwohlpolitik,“ so Katja Mast in ihrer engagierten Rede.

„Nur die Verwurzelung in der Region macht es mir möglich, mit den Menschen Politik zu ändern. Gerade mein einzigartiges Engagement für und mit der Jugend will ich fortsetzen, vom "Jungen Rat für Mast" bis hin zu den vielen Schulbesuchen.“

„Wir schätzen und würdigen die Arbeit von Katja Mast,“ erklärt Ralf Fuhrmann, Kreisvorsitzender der SPD Pforzheim, „und wir freuen uns, dass Katja Mast für eine weitere Wahlperiode zur Verfügung steht, um diese erfolgreiche politische Arbeit fortzusetzen.“

Zuvor hatten sich die Kreisvorstände in einem gemeinsamen Beschluss darauf geeinigt, die Nominierung im Oktober dieses Mal im Rahmen einer Mitgliederversammlung aller SPD Mitglieder durchzuführen. „Dies ist auch ein deutliches Zeichen der SPD für die demokratische Mitwirkung aller Parteimitglieder an dieser wichtigen Entscheidung,“ so Timo Steinhilper, Kreisvorsitzender der SPD im Enzkreis.