Statement Katja Mast zur Verschiebung des Baubeginns der A8-Enztalquerung

Veröffentlicht am 12.06.2019 in Wahlkreis

„Es ist ein großes Ärgernis, dass sich der Baubeginn für die Enztalquerung nun bis 2020 verschoben hat, nachdem bereits im November 2018 vom Regierungspräsidium eine Verschiebung auf Ende 2019 mitgeteilt wurde. Für die Infrastruktur in der Region und im Land ist es unverzichtbar, dass der Ausbau der A 8 zügig vorangeht. Es kann nicht sein, dass der ursprünglich bereits für 2018 geplante Baubeginn sich nun begründet mit Planungsfehlern um eineinhalb Jahre verzögert und so die Kosten und die Belastungen der Anwohnerinnen und Anwohner durch die Baustelle völlig unnötig erhöht.

Ich erwarte, dass der nun vorgelegte Zeitplan eingehalten und die festgestellten organisatorischen und planerischen Defizite innerhalb der Planungsgemeinschaft so schnell wie möglich behoben werden - der zügige Ausbau der A8 ist für die Anwohner, die Gemeinden und als Hauptverkehrsachse in Deutschland unerlässlich. Es dürfen keine weiteren Planungsverzögerungen entstehen. Hier muss das Regierungspräsidium dran bleiben und der Planungsgemeinschaft eng auf die Finger schauen.“

 

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