Volles Haus und Aufbruchsstimmung - Katja Mast diskutiert über Arbeits- und Sozialpolitik

Veröffentlicht am 02.02.2017 in Wahlkreis

Auf der Mitgliederversammlung und Kreisdelegiertenkonferenz der beiden Kreisverbände Pforzheim und Enzkreis am vergangenen Montag, haben die Genossinnen und Genossen gemeinsam mit Katja Mast arbeits- und sozialpolitische Themen diskutiert. Der „Ruck“, der durch die Partei gehe sowie die Aufbruchsstimmung waren am Montag ebenfalls zu spüren. „Unser Angebot an die Wählerinnen und Wähler ist klar: Es ist Zeit für mehr Gerechtigkeit in Deutschland. Es ist Zeit für Martin Schulz“, so die Bundestagsabgeordnete für die Menschen in Pforzheim und dem Enzkreis.

Die Sprecherin der SPD-Bundestagsfraktion, für Arbeit und Soziales hob bisherige sozialpolitische Erfolge wie  Mietpreisbremse, Mindestlohn und die Erhöhung des Unterhaltsvorschusses für Alleinerziehende hervor. Zudem betonte Katja Mast zukünftige politische Aufgaben wie die Stärkung der Gewerkschaften, die Solidarrente mit langfristig stabilem Rentenniveau, die paritätisch finanzierte Bürgerversicherung und eine Weiterentwicklung der Bundesagentur für Arbeit zu einer Bundesagentur für Arbeit und Qualifizierung.

Da Sozialpolitik nicht nur in Berlin stattfindet sondern auch vor Ort, ergänzten und kommentierten die Sozialexpertinnen und -experten aus Pforzheim und dem Enzkreis die Ausführungen von Katja Mast. Darunter die Sozialbürgermeisterin der Stadt Pforzheim, Monika Müller, Sozialdezernent Roland Hübner, Straubenhardts Bürgermeister Helge Viehweg sowie Kreisrat Hans Vester, Ralf Fuhrmann vom Stadtrat in Pforzheim und die zweite Vorsitzende des Kinderschutzbundes Birgit Metzbauer.

 

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